|  | |||
| 
 
 Bilddokumente und Informationen zur Geschichte des Dorfes Kuschkow aus der Spreewaldregion in der Niederlausitz 
 | |||
| Startseite Kuschkow-Historie Fotografie und Architektur Impressum und Datenschutz | |||
| 
		Urheberrecht 
 | 
		  | ||
|   
		 ► Startseite Kuschkow-Historie ‒ Das Dorf Kuschkow und seine Geschichte in Bildern und Texten ► Die Kuschkower Mühle ‒ Mühlengeschichte und die Müllerfamilien Wolff / Jäzosch ► Die Schmiede der Familie Jäzosch ‒ Geschichte einer Dorfschmiede mit ihren Familien ab 1435 ► Jutta Jäzosch, geborene Thiele ‒ Familiengeschichte Thiele mit Flucht und Vertreibung ► Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 1 ‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz ► Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 2 ‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz ► Die Dorfschule in Kuschkow ‒ Dorflehrer und Schulkinder in Bildern und Texten ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.1 ‒ 1891 bis 1924 ‒ Seiten 0 bis 77 ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.2 ‒ 1924 bis 1929 ‒ Seiten 78 bis 111 ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.3 ‒ 1929 bis 1947 ‒ Seiten 112 bis 148, Beilagen ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teile 2 und 3 ‒ 1947 bis 1953 ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 4 ‒ 1953 / 1960 bis 1968 ‒ Meine eigene Schulzeit ► Klassenbücher aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgänge 1950/1951 und 1954/1955 ► Klassenbuch aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgang 1958/1959 ► Die Lehrerin Luise Michelchen ‒ Ein 107-jähriges Leben in Berlin-Charlottenburg und Kuschkow ► Die Kuschkower Feuerwehr ‒ Dorfbrände, Feuerwehrgeschichte und Feuerwehrleute ► Historische topographische Karten ‒ Kuschkow und die Niederlausitz auf Landkarten ab 1687 ► Separationskarten und Flurnamen ‒ Vermessung und Flurneuordnung in der Gemarkung ab 1842 ► Der Friedhof in Kuschkow ‒ Friedhofsgeschichte, Grabstätten und Grabsteine ► Verschiedenes ‒ Teil 1.1 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit vor 1945 ► Verschiedenes ‒ Teil 1.2 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1940 bis 1960 ► Verschiedenes ‒ Teil 2.1 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1950 bis 1965 ► Verschiedenes ‒ Teil 2.2 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit nach 1960 ► Historische Ortsansichten ‒ Teil 1 ‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz ►
		Historische Ortsansichten ‒ Teil 2 
		‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz | |||
| 
 
		Pretschen, "Gruß aus Pretschen, N.-L.", oben links 
		die Bäckerei u. Colonialwarenhandlung Otto Schulze, darunter das Schloss von 
		der Gartenseite und rechts die Dorfkirche; eine undatierte Ansichtspostkarte aus 
		den 1920er Jahren, Photographisches Atelier Paul Driesener, 
		Frankfurt an der Oder, Leipziger Straße 118. Die Karte wurde beschriftet 
		am 5.2.1926, aber nicht versendet. (Bildquelle: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Pretschen, "Gruß aus Pretschen N.-L." mit drei 
		Ansichten aus dem Dorf: Kirche mit Ehrengrabstätten für die 
		Weltkrieg-Gefallenen, Schloss (Vorderansicht) und Gasthof Fritz 
		Bergholz. Undatierte Ansichtspostkarte um 1920, Paul 
		Driesener, Photographen-Atelier, Frankfurt a.O., Leipziger Straße 118, 
		versendet gemäß Grußtext und Poststempel Pretschen am 14.6.1922. (Bildquelle: © 
		Museum Schloss Lübben, Museumsarchiv, mit freundlicher Genehmigung abfotografiert 
		von Doris Rauscher am 18.11.2024) 
		 Pretschen, Gesamtansicht des Dorfes 
		mit Kirche, darunter die Gastwirtschaft von Johanna Schützke und das 
		Schloss Pretschen, auf einer undatierten Ansichtspostkarte wohl aus den	
		1930er Jahren, Verlag von Karl Fleisch, Ansichtskartenverlag, 
		Berlin-Reinickendorf-Ost, Aroser-Allee 125. (Bildquelle: © 
		Museum Schloss Lübben, Museumsarchiv, mit freundlicher Genehmigung abfotografiert 
		von Doris Rauscher am 18.11.2024) 
		 
		Pretschen, oben Gesamtansicht des Dorfes mit Kirche, darunter 
		die Kolonialwarenhandlung und Bäckerei von Willi Schulze (Sohn von Otto Schulze) 
		sowie das Schloss Pretschen von der Eingangsseite. Eine undatierte Ansichtspostkarte 
		aus den 1930er Jahren (nach der Geschäftsübernahme 1933 
		durch Willi Schulze), wie oben wieder Verlag von Karl Fleisch, 
		Ansichtskartenverlag, Berlin-Reinickendorf-Ost, Aroser-Allee 125. Ausgetauscht 
		wurde nur das Foto unten links, ein geschäftstüchtiges System des Verlegers. 
		(Bildquelle: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Gut Pretschen, Herrenhaus mit Parkanlage. Zweigeschossiges 
		Herrenhaus von 1852 mit einer ehemals spätklassizistischen 
		Fassade, die 1970 umgestaltet wurde und heute nur noch in wenigen Resten 
		erkennbar ist, Stuckteile und weitere Zierelemente wurden entfernt; zum 
		Vergleich siehe die Postkartenfotos oben sowie die Angaben auf der Texttafel 
		unten. Das Gebäude wurde auf den Fundamenten eines wesentlich älteren 
		Vorgängerbaus errichtet, der offenbar in seinen Konturen auf dem Lageplan 
		von 1714-1715 dargestellt ist (siehe weiter unten). 
		 
		Pretschen, Gutshof mit Wirtschaftsgebäuden und Brennerei. 
		Der zwei- bis viergeschossige Gebäudekomplex mit Brennerei wurde ab
		1848 in mehreren Etappen erbaut bzw. umgebaut und um 1880 
		mit einer Dampfmaschine als zentrale Kraftstation ausgestattet; weitere 
		Angaben bietet die Texttafel. Die historische technische Ausstattung ist 
		funktionsfähig bis heute erhalten und steht unter Denkmalschutz. Fassade 
		aus Ziegelsichtmauerwerk mit Ziermauerungen aus Normalziegeln und Dachziegeln, 
		am risalitartigen Mittelteil unter der Uhr mit drei Texttafeln bezeichnet: 
		"Erbaut 1848" - "Umgebaut 1901" - "2. Umbau 1982"; 
		über der Uhr hängt eine Glocke. Die Ziegel stammen aus der gutseigenen 
		Ziegelei. Eine Bildvergrößerung zum gesamten Brennereigebäude 
		sehen Sie hier: 
		►, 
		den Mittelteil hier: 
		►. 
		Zuletzt die beiden Informationstafeln zur Brennerei (Bildvergrößerung hier: 
		►) 
		und zum Herrenhaus mit Park (Bildvergrößerung hier: 
		►). 
		Alle Fotos von Doris Rauscher, Aufnahmedatum: 10.4.2025 
		 
		Pretschen: "Plan Des Schlosses zu Brätschen Der Frau Gräfin von 
		Blumenthalen gehörig." Enthalten in: Atlas mit 40 Plänen von 
		Schlössern und Städten der Niederlausitz und einiger Nachbargebiete, 
		kolorierte Handzeichnungen ca. 1714-1715, Blatt 29, 
		signiert mit "Solger" (Joh. Christian Solger ?). Bildquelle:
		© Brandenburgisches Landeshauptarchiv 
		(BLHA), Signatur: AKS 1463 B. Foto einer Farbkopie der Originalkarte am 
		16.11.2021, Fotografin: Doris Rauscher. Eine Vergrößerung sehen Sie hier: 
		►  
		 
		Pretschen, Spreekähne hinter dem Schloss an der 
		Pretschener Spree, eine Fotografie wohl aus der Zeit um 1910, 
		offenbar für touristische Zwecke hergestellt. Im Hintergrund zwischen 
		den Bäumen sieht man die Eingangsseite zum Schloss Pretschen. Irgendwann 
		hat jemand seine Fingerabdrücke auf dem empfindlichen Fotopapier 
		hinterlassen. (Foto: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Pretschen, Dorfstraße, Ansichtspostkarte aus der Zeit
		um 1910. Die Dorfstraße ist noch vollständig ohne Straßenbelag, 
		rechts ein 
		Fachwerkgehöft, im Hintergrund der Kirchturm. 
		Wenn Sie eine Vergrößerung dieses dorfgeschichtlich sehr interessanten 
		Fotos sehen möchten, dann klicken Sie hier: 
		► (Foto: Familienarchiv 
		Schulze) 
		 
		 
		Bäckerei Schulze in Pretschen, zweimal das Gebäude mit dem 
		Ladengeschäft und der Bäckerfamilie Otto Schulze sowie weiteren Personen 
		um 1910, beide Fotos sind wohl zum gleichen Termin 
		entstanden. Oben das Ehepaar Berta und Otto Schulze allein, der Mann in 
		Uniform war der Landbriefträger Friedrich Krüger, Trauzeuge bei der 
		Hochzeit von Otto und Berta Schulze. Auf der Tafel über der Hauseingangstür 
		steht: "Müllerei Brot Weiß Fein Bäckerei Otto Schulze". Mächtige 
		Zaunpfeiler aus Ziegelmauerwerk begrenzen das Grundstück. Wenn Sie eine 
		Vergrößerung des unteren Bildes sehen wollen, dann klicken Sie 
		hier: 
		
		► (Beide Fotos und geschichtliche Informationen: Familienarchiv 
		Schulze) 
		 
		Bäckerei Schulze in Pretschen, der Müller- und 
		Bäckermeister Otto Schulze (1867-1953) mit seiner Frau Berta und 
		den Kindern Grete, Hannchen und Willi (1906-1965, der spätere 
		Bäckermeister und Nachfolger) um 1915. (Foto: 
		Familienarchiv Schulze) 
		 
		Bäckerei Schulze in Pretschen, zweimal das Gebäude mit dem 
		Ladengeschäft und der Bäckerfamilie Otto Schulze, oben wohl mit Personal, 
		unten mit Gästen, beide Fotos sind vermutlich um 1920 entstanden, 
		leider nur in mäßigem Zustand erhalten. Auf der Tafel über der Haustür steht jetzt: 
		"Colonialwaren Müllerei Brot Weiß & Feinbäckerei Otto Schulze". 
		Links neben der Tür befindet sich eine Werbetafel für "Poetzsch Kaffee", 
		der im Ladengeschäft verkauft wurde. Man erkennt außerdem, dass die Fenster 
		jetzt mit Rolljalousien und aus Blech gestanzten Jalousieblenden (Lambrequins) 
		ausgestattet sind, auch die Dachkanten sind mit Lambrequins verziert. Das Dach 
		ist offenbar mit Teerpappe gedeckt. (Beide Fotos: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Hochzeit Willi Otto Schulze und Ilse 
		Erna Erika Wustrau in Pretschen um 1930, 
		die Hochzeitsgesellschaft auf einer Wiese hinter den Höfen. Links neben 
		der Braut sitzt der Müller- und Bäckermeister Otto Schulze, Vater des 
		Bräutigams. Rechts neben dem Bräutigam sitzen vermutlich die Brauteltern 
		Wustrau. (Foto: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Pretschen, Familie Willi und Ilse Schulze mit Töchtern 
		und Hund um 1942 (?). Der Bäckermeister Willi Schulze hatte 1933 das 
		Geschäft von seinem Vater Otto Schulze übernommen. (Foto: Familienarchiv 
		Schulze) 
		 
		Bäckerei Schulze in Pretschen, der Bäckermeister 
		Otto Schulze 1938 mit dem ersten mobilen Verkaufswagen, 
		auf dem Pferd seine Enkelkinder. (Foto: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Kassenbuch der	Mühle in Kuschkow 1937. In der 
		Firmengeschichte von Bäcker- und Müllermeister Schulze in Pretschen 
		wird davon berichtet, dass verursacht durch einen Blitzschlag um 1935 die 
		Bockwindmühle abbrannte (siehe dazu die folgenden Fotos). In den Jahren 1936 
		und 1937 findet sich Bäcker Schulze im Kassenbuch der Mühle Jäzosch in Kuschkow. 
		Diese Eintragungen sind sehr interessant, weil eine Bezahlung der Leistung 
		des Müllermeisters Jäzosch durch den Bäckermeister Schulze nicht in Geld 
		sondern in Broten und Semmeln erfolgte. Oben sehen Sie den Auszug aus 
		dem Kassenbuch, die Eintragungen stehen auf der rechten Seite (klicken 
		Sie hier für eine gut lesbare Vergrößerung: 
		►). 
		 
		 
		Pretschen, die Bockwindmühle von 
		Müller- und Bäckermeister Otto Schulze, errichtet 1893, 
		links im funktionsfähigen Zustand wohl um 1910, rechts 
		im schon ruinösen Zustand um 1930 (?). Das linke Foto 
		ist vermutlich während der Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten 
		entstanden, oben auf dem Flügelkreuz stehen Mühlenbauer / Zimmerleute oder 
		der Müller mit seinen Gehilfen. Der Mühlenbock war mit Holzverschalung eingehaust 
		und konnte so als Wirtschaftsraum genutzt werden. Etwa 1935 ist die Mühle 
		infolge von Blitzschlag niedergebrannt. (Beide Fotos: Familienarchiv Schulze) 
		 
		Pretschen, "Gruss aus Pretschen N. L.", eine 
		undatierte Ansichtspostkarte um 1910 (?) mit der Mühle. 
		Zu sehen ist hier die Rückseite mit Auslegerbaum (Sterz), Eingangstreppe, 
		Mehltür links neben dem "Vorboden" (Eingangspodest mit 
		Überdachung) und Sackbodentür über der Mehltür. Weil der Bockstuhl 
		bei dieser Mühle eingehaust ist, spricht man auch von einer 
		"geschlossenen Bockwindmühle". Auf der rechten Seite oben die 
		Dorfstraße und darunter das Geschäftshaus von Otto Schulze. Leider ist 
		diese Postkarte nur in schlechtem Zustand erhalten, mühlengeschichtlich 
		aber sehr interessant. (Bildquelle: Familienarchiv Schulze) 
		
		 
		 
		Krugau, zwei undatierte Ansichtspostkarten: Links 
		eine Karte um 1925 "Gruß aus Krugau (Kreis Lübben)", 
		Verlag von Heinrich Franke, Buckow bei Beeskow; alles teilkolorierte 
		Schwarz-Weiß-Fotos, dabei oben der Bahnhof, in der Mitte das Ladengeschäft 
		von Paul Strahle mit Bäckerei und Kolonialwaren und unten das Jagdhaus; 
		verschickt nach 1926. Der Bahnhof in Krugau wurde 1901 eröffnet im 
		Zusammenhang mit der Eisenbahnstrecke Falkenberg ‒ Lübben ‒ 
		Beeskow, deren letzter Abschnitt zwischen Lübben und Beeskow Ende 1901 
		in Betrieb genommen wurde. 
		 
		Krugau, Pfarrhaus Dorfstraße 42 im Zustand von 1997, 
		links die Straßenansicht, rechts die Gartenansicht, erbaut 1876 / 1910, Baudenkmal gemäß 
		Denkmalliste. Hier erhielten die Kinder aus Kuschkow über viele Jahrzehnte ihren 
		Konfirmandenunterricht. Beide Bilder werden zur Verfügung gestellt durch die 
		© Deutsche Fotothek Dresden, Lizenz: Freier 
		Zugang ‒ Rechte vorbehalten, Fotograf: Siegfried Krause, Schwarz-Weiß-Negative, 
		Aufnahmedatum: 1.5.1997, Bildnummern: 702205 (Straßenansicht) und 702206 (Gartenansicht), 
		zu finden unter https://www.deutschefotothek.de/gallery/freitext/Pfarrhaus+Krugau ‒ 
		die Bilder wurden für die Wiedergabe hier auf der Webseite verkleinert und beschnitten. 
		 | |||
| 
		 
		Burg im Spreewald, Kirchgang am Sonntag, kolorierte 
		Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des Anbieters). 
		Wenn Sie das Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann 
		klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). Die 1804 
		eingeweihte evangelische Dorfkirche in Burg-Dorf, ein Massivbau 
		mit quadratischem Westturm mit Zeltdach und Laterne mit geschweifter Haube, 
		wurde zum Aufnahmezeitpunkt von der weit überwiegend wendischen (sorbischen) 
		Bevölkerung (ca. 90 %) besucht, es wurde noch bis um 1930 in separaten 
		Gottesdiensten in wendischer und in deutscher Sprache gepredigt.  
		 
		Burg im Spreewald, Mühle, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie 
		um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das 
		Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann 
		klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). Bei der abgebildeten 
		Mühle handelt es sich um die "Habermann-Mühle", eine unterschlächtige 
		Wassermühle, vermutlich 1817 errichtet als Fachwerkbau, der außen vollständig 
		verbrettert war. 1903 brannte dieses Mühlengebäude aufgrund einer 
		Mehlstaubexplosion vollständig ab und wurde 1904 als Massivbau wieder aufgebaut. 
		Weitere Angaben findet man bei Erika Rauprecht (ab Seite 91) sowie unter 
		www.spreewaldmuehle.de/geschichte1.htm 
		 
		Burg im Spreewald, die "Habermann-Mühle" zum Vergleich 
		in einer Schwarz-Weiß-Fotografie vor 1903, unbekannter 
		Fotograf, gefunden im Internet über die Google-Bildersuche, gemeinfrei 
		(nicht von Photo Discovery). Im Buch von Erika Rauprecht ist auf Seite 
		91 ein fast identisches Foto zu sehen, dieses wurde datiert 1896. 
		 
		Burg im Spreewald, Spinte, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie 
		um 1880 (? ‒ Datierung des Anbieters). Wenn Sie das 
		Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann 
		klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). Zum wendischen Volksbrauch der 
		Spinnstuben (mundartlich: Spinte) in der Spreewaldregion findet man ausführliche 
		Angaben z.B. bei Franz Tetzner sowie bei Erika Rauprecht ab Seite 205, siehe 
		Literaturverzeichnis unten. 
		 
		Lehde im Spreewald, Dolzkefließ, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
		um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das 
		Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann 
		klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris) 
		 
		Leipe im Spreewald, Wasserstraße, kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
		um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das 
		Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann 
		klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris) 
		 
		Lübbenau im Spreewald, von der Goroschoa aus gesehen, kolorierte 
		Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des Anbieters). Die 
		Goroschoa (Gorroschoa) ist ein alter Wasserlauf der Spree, ein Spreearm, und heute 
		Bestandteil des sogenannten Südumfluters. Im Hintergrund sieht man den Turm 
		der Lübbenauer Pfarrkirche Sankt Nikolai. Von diesem Motiv wurden später auch 
		Ansichtskarten gedruckt, auf den Webseiten der Postkartensammler sind sie 
		zu finden. Wenn Sie das Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website 
		gezeigten Format sehen möchten, dann klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris) 
		 
		Lübbenau im Spreewald, Partie im Bürgerwald Wotschofska, 
		kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des 
		Anbieters); Bildausschnitt. Wenn Sie das vollständige Bild in dem vom 
		Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann klicken 
		Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris). 
		 
		Lübbenau im Spreewald, Wirtshaus Wotschofska, kolorierte 
		Schwarz-Weiß-Fotografie um 1902 (Datierung des Anbieters). 
		Das Wirtshaus wurde 1894 von der Stadt Lübbenau zur Förderung des 
		Fremdenverkehrs auf der Spreewaldinsel (Kaupe) Wotschofska errichtet, um 
		oder kurz nach 1902 erweitert. Es existiert noch heute, inzwischen als 
		Baudenkmal geschützt. Der Entwurf stammt gemäß Denkmalverzeichnis von 
		Karl Trüstedt (Zimmermeister, Baumeister ?). Architektonisch handelt es 
		sich um einen Bau des Historismus im damals als Mode weit verbreiteten 
		"Schweizerhausstil", hier in einer Abwandlung als "Blockhausstil" 
		zur Anpassung an regionaltypische Bautraditionen. Wenn Sie das Bild in dem vom 
		Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen möchten, dann klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris) 
		 
		Alt Zauche im Spreewald, Kannow-Mühle (Schreibweise 
		gemäß Bildbeschriftung), kolorierte Schwarz-Weiß-Fotografie
		um 1902 (Datierung des Anbieters). Wenn Sie das 
		Bild in dem vom Anbieter auf seiner Website gezeigten Format sehen 
		möchten, dann klicken Sie hier: 
		► 
		(Bildquelle / Anbieter: Photo Discovery, Paris) 
		... Die Fortsetzung mit 
		verschiedenen Ortsansichten folgt auf der nächsten Seite ‒ siehe 
		direkt hier:
		
		►
		 | |||
| 
 | |||
|   
		 ► Startseite Kuschkow-Historie ‒ Das Dorf Kuschkow und seine Geschichte in Bildern und Texten ► Die Kuschkower Mühle ‒ Mühlengeschichte und die Müllerfamilien Wolff / Jäzosch ► Die Schmiede der Familie Jäzosch ‒ Geschichte einer Dorfschmiede mit ihren Familien ab 1435 ► Jutta Jäzosch, geborene Thiele ‒ Familiengeschichte Thiele mit Flucht und Vertreibung ► Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 1 ‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz ► Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 2 ‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz ► Die Dorfschule in Kuschkow ‒ Dorflehrer und Schulkinder in Bildern und Texten ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.1 ‒ 1891 bis 1924 ‒ Seiten 0 bis 77 ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.2 ‒ 1924 bis 1929 ‒ Seiten 78 bis 111 ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 1.3 ‒ 1929 bis 1947 ‒ Seiten 112 bis 148, Beilagen ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teile 2 und 3 ‒ 1947 bis 1953 ► Schulchronik der Gemeinde Kuschkow ‒ Teil 4 ‒ 1953 / 1960 bis 1968 ‒ Meine eigene Schulzeit ► Klassenbücher aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgänge 1950/1951 und 1954/1955 ► Klassenbuch aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgang 1958/1959 ► Die Lehrerin Luise Michelchen ‒ Ein 107-jähriges Leben in Berlin-Charlottenburg und Kuschkow ► Die Kuschkower Feuerwehr ‒ Dorfbrände, Feuerwehrgeschichte und Feuerwehrleute ► Historische topographische Karten ‒ Kuschkow und die Niederlausitz auf Landkarten ab 1687 ► Separationskarten und Flurnamen ‒ Vermessung und Flurneuordnung in der Gemarkung ab 1842 ► Der Friedhof in Kuschkow ‒ Friedhofsgeschichte, Grabstätten und Grabsteine ► Verschiedenes ‒ Teil 1.1 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit vor 1945 ► Verschiedenes ‒ Teil 1.2 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1940 bis 1960 ► Verschiedenes ‒ Teil 2.1 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1950 bis 1965 ► Verschiedenes ‒ Teil 2.2 ‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit nach 1960 ► Historische Ortsansichten ‒ Teil 1 ‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz ►
		Historische Ortsansichten ‒ Teil 2 
		‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz | |||
| 
		  
		Impressum und Datenschutz 
 | 
		 
		Dies ist die private Website von Doris Rauscher, 16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler Straße 16, 
 | ||