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		Urheberrecht
 Alle auf dieser Seite verwendeten Fotos und Abbildungen sind 
		urheberrechtlich und nutzungsrechtlich geschützt.
 
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		Fließtext angegeben, siehe Impressum.
 
 
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 Kuschkow am nördlichen Rand der 
		Niederlausitz
 
 Dies ist die private Website von Doris Rauscher, 
		aufgewachsen als Doris Jäzosch in Kuschkow, die ältere Tochter des Müllermeisters Manfred Jäzosch 
		und seiner Ehefrau Jutta Jäzosch, geborene Thiele. Großvater war der Kuschkower Schmied und spätere 
		Müllermeister Bernhard Jäzosch. Ziel der Website ist es, möglichst viele der noch existierenden 
		Dokumente, Fotos und Berichte mit ortsgeschichtlichem Bezug zu Kuschkow der Öffentlichkeit 
		vorzustellen. Die Website versteht sich als persönliche Familien- und Heimatseite und gleichzeitig 
		als sachliches Informationsangebot und digitales Archiv zur Dorfgeschichte. Die Bearbeitung der 
		Website mit allen Unterseiten erfolgt gemeinsam durch Doris und Norbert Rauscher.
 
 Oben sehen Sie Bildausschnitte aus dem Klassenbuch, das hier auf dieser Webseite behandelt 
		wird. Die vollständigen Ansichten finden Sie unten bei den Faksimile-Fotos. Die Inhalte 
		der Website mit allen zugehörigen Unterseiten werden nach bestem Wissen regelmäßig 
		aktualisiert und erweitert, je nach zur Verfügung stehenden Dokumenten und Erkenntnissen. 
		Anregungen, Korrekturen und sonstige Hinweise werden gern entgegengenommen und eingearbeitet, 
		Kontaktdaten siehe ganz unten.
 
 Hinweis: Diese Website und ihre Unterseiten sind optimiert für Desktop-PC 
		und Notebook bzw. Laptop, nicht jedoch für Tablet und Smartphone, dort kommt es leider zu Fehldarstellungen.
 
 
 
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		Seitenübersicht
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		Startseite Kuschkow-Historie 
		‒ Das Dorf Kuschkow und seine Geschichte in Bildern und Texten ►
		Die Kuschkower Mühle 
		‒ Mühlengeschichte und die Müllerfamilien Wolff / Jäzosch ►
		Die Schmiede der Familie Jäzosch 
		‒ Geschichte einer Dorfschmiede mit ihren Familien ab 1435 ►
		Jutta Jäzosch, geborene Thiele 
		‒ Familiengeschichte Thiele mit Flucht und Vertreibung ►
		Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 1 
		‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz ►
		Hochzeitsfeiern und Hochzeitsfotos ‒ Teil 2 
		‒ Das Heiraten in Kuschkow und der Niederlausitz ► 
		Die Dorfschule in Kuschkow 
		‒ Dorflehrer und Schulkinder in Bildern und Texten ►
		Schulchronik der Gemeinde Kuschkow 
		‒ Teil 1.1 ‒ 1891 bis 1924 ‒ Seiten 0 bis 77 ►
		Schulchronik der Gemeinde Kuschkow 
		‒ Teil 1.2 ‒ 1924 bis 1929 ‒ Seiten 78 bis 111 ►
		Schulchronik der Gemeinde Kuschkow 
		‒ Teil 1.3 ‒ 1929 bis 1947 ‒ Seiten 112 bis 148, Beilagen ►
		Schulchronik der Gemeinde Kuschkow 
		‒ Teile 2 und 3 ‒ 1947 bis 1953 ►
		Schulchronik der Gemeinde Kuschkow 
		‒ Teil 4 ‒ 1953 / 1960 bis 1968 ‒ Meine eigene Schulzeit ►
		Klassenbücher aus der Dorfschule in 
		Kuschkow ‒ Jahrgänge 1950/1951 und 1954/1955 ►
		Klassenbuch aus der Dorfschule in Kuschkow ‒ Jahrgang 1958/1959 ►
		Die Lehrerin Luise Michelchen 
		‒ Ein 107-jähriges Leben in Berlin-Charlottenburg und Kuschkow ► 
		Die Kuschkower Feuerwehr 
		‒ Dorfbrände, Feuerwehrgeschichte und Feuerwehrleute ►
		Historische topographische Karten 
		‒ Kuschkow und die Niederlausitz auf Landkarten ab 1687 ►
		Separationskarten und Flurnamen 
		‒ Vermessung und Flurneuordnung in der Gemarkung ab 1842 ► 
		Der Friedhof in Kuschkow 
		‒ Friedhofsgeschichte, Grabstätten und Grabsteine ► 
		Verschiedenes ‒ Teil 1.1 
		‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit vor 1945 ► 
		Verschiedenes ‒ Teil 1.2 
		‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1940 bis 1960 ► 
		Verschiedenes ‒ Teil 2.1 
		‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit 1950 bis 1965 ► 
		Verschiedenes ‒ Teil 2.2 
		‒ Bilddokumente aus Kuschkow und Umgebung ‒ Zeit nach 1960 ►
		Historische Ortsansichten ‒ Teil 1 
		‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz ►
		Historische Ortsansichten ‒ Teil 2 
		‒ Fotos und Zeichnungen aus anderen Orten der Niederlausitz
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 Ein Klassenbuch aus der Dorfschule in Kuschkow
 
 Familie Scheibe bewahrte zwei Klassenbücher auf und stellte 
		mir diese, wie auch die Schulchroniken, zum Abfotografieren zur 
		Verfügung. Diese beiden Bücher konnten Sie auf der vorangegangenen 
		Webseite sehen, zusammen mit weiteren Informationen. Ein drittes 
		Klassenbuch fand der an der Kuschkower Dorfgeschichte ebenfalls 
		sehr interessierte Günter Weiher vor vielen Jahren im Müll, auch 
		dieses Klassenbuch durfte ich für die Webseite fotografieren, es 
		wird hier vorgestellt. Ich danke ihm dafür.
 
 
 Jahrgang 1958/1959
 Klassenbuch für Vierstufenklassen, Grundschule Kuschkow, Klassen 3 und 4
 
 Das Klassenbuch hat auf dem Müll stark gelitten. Es fehlen Seiten, 
		die Bindung ist zerstört, alles stark vergilbt, die Seiten teils 
		ausgerissen. Die wesentlichen Inhalte sind jedoch noch gut erkennbar. 
		Im Aufbau hat sich einiges geändert. Sämtliche Seiten des Buchs 
		sind zweisprachig aufgebaut, deutsch und sorbisch. 
		Nachfolgend werden nur Seiten mit Eintragungen gezeigt, bei Seiten 
		ohne Eintragungen jeweils nur eine Beispielseite. Die Dokumentation 
		beginnt mit dem Inhaltsverzeichnis sowie den Hinweisen für Eintragungen 
		in das Klassenbuch. Hinzugekommen sind auf Seite 2 die Regeln für Schüler 
		in den Klassen 1-8, bemerkenswert ist dabei die Regel unter Nummer 12: 
		"die Ehre seiner Klasse und seiner Schule wie seine eigene zu 
		schützen." Daneben Seite 3, die innere Titelseite mit der 
		Unterschrift des Klassenlehrers Lewandowski. Das 
		vorgesehene Verzeichnis der Fachlehrer ist nicht ausgefüllt. Auf 
		Seite 14 sind die Namen der fünf Jungen der Klasse 3 und drei 
		Jungen der Klasse 4 verzeichnet mit Angaben zur Mitgliedschaft 
		bei den Jungen Pionieren (JP), dazu Angaben zu den Eltern: drei 
		Handwerker, sechs Landwirte ‒ kein Elternteil arbeitete 
		in der LPG.
 
 Danach folgen die Seiten mit den Zensuren pro Unterrichtsfach, 
		auf der linken Seite für die Jungen und rechts für die Mädchen. 
		Für das Fach Rechnen auf den Seiten 28 und 29 sind keine Zensuren 
		eingetragen. Auf den Seiten 72 bis 74 finden sich die Schuljahresdrittel- 
		und Schuljahresendzensuren in allen Unterrichtsfächern, auch für das 
		Fach Rechnen. Rechnen wurde demnach unterrichtet ‒ die 
		Zwischenzensuren wahrscheinlich vom Lehrer separat geführt.
 
 Die Mitglieder des Elternbeirates, Anwesenheit der Erziehungsberechtigten 
		zu Elternversammlungen sowie Elternbesuche sind ebenfalls eingetragen auf 
		den Seiten 84 und 85. Auf den Seiten 88 und 89 sind die unentgeltlich 
		abgegebenen Schulbücher verzeichnet. Ein sehr sinnvolles und sparsames 
		System für alle, nicht nur für ärmere Erziehungsberechtigte oder Familien 
		mit vielen Kindern hielten sich damit die Schulausgaben in Grenzen. Die 
		Schüler waren aufgefordert, sorgsam mit den Büchern umzugehen. Bei der 
		Rückgabe wurde der Zustand der Bücher kontrolliert. Ab Seite 90 sind 
		die Fehlzeiten erfasst.
 
 Schüler in diesem Jahrgang waren die folgenden 18 Kinder 
		(Namensnennung in der Reihenfolge gemäß Schülerverzeichnis):
 Klasse 3:  Gerhard Dillan, Rudi Frohnhöfel, Dieter Görsdorf, Klaus Hoffmann, Günter Nakonzer.
 Klasse 3:  Helga Ibscher, Heidemarie Kunze, Margitta Lehmann, Gisela Ternick, Waltraud Gerasch, Ingrid Saretz.
 Klasse 4:  Hartmut Kauscher, Joachim Mating, Reinhard Mai.
 Klasse 4:  Renate und Ingrid Borch, Roswitha Gerasch, Ursula Rattei.
 
 Die Namensliste der Mädchen befindet sich auf den Seiten 112 bis 113: Sechs 
		Mädchen in Klasse 3 (davon drei Mädchen bei den JP) und vier Mädchen in Klasse 4 
		(davon ein Mädchen bei den JP). Zwei Mütter und ein Vater waren LPG-Arbeiter, 
		drei Väter waren Handwerker, vier Landwirte. Danach folgen die Stunden- 
		und Wochenberichte mit Angabe des jeweiligen Klassenordners sowie die 
		Aufrechnung der Wochen- und Gesamtstunden. Am Ende, auf der letzten 
		vorhandenen Seite 274, vorgesehen für die Themen der schriftlichen Haus- 
		und Klassenarbeiten, ist pro Klasse nur ein Diktat aufgeführt.
 
 Zuerst sehen Sie den vorderen Einband, danach die innere Titelseite mit 
		den "Regeln für die Schüler in den Klassen 1-8" links auf dem 
		Vorblatt und ganz rechts den 
		hinteren Einband. In der zweiten Reihe der vordere Einband innen sowie das 
		Vorblatt mit den Jahreskalendern für 1956 und 1957 (demnach wurde ein älteres 
		Druckexemplar als Klassenbuch für 1958/1959 verwendet). Es folgen die Seiten 
		4/5 mit Inhaltsverzeichnis und den amtlichen Eintragungshinweisen sowie die 
		Seiten 6/7 mit der Fortsetzung dieser Eintragungshinweise, jeweils die 
		linke Spalte in deutscher und die rechte Spalte in sorbischer Sprache. 
		Zuletzt zwei Doppelseiten ohne Eintragungen: Seiten 8/9 mit 
		Stundenplan-Tabellen und Seiten 12/13 für Eintragungen zum 
		organisatorischen Ablauf des Schuljahres (12, links) sowie dem 
		Verzeichnis der Fachlehrer (13, rechts). Diese und alle weiteren 
		Bilder mit inhaltlich interessanten Texten bzw. Aufzeichnungen und 
		Einträgen können Sie anklicken, danach das Bild nochmal klicken, dann 
		erscheint eine größere und noch gut lesbare Ansicht.
 
 
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 Es folgen die Seiten 14/15 mit den persönlichen Angaben zu den Schülern 
		(Jungen) und ihren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, im oberen 
		Zeilenblock die Geburtsjahrgänge 1949/1950 (Klasse 3) und darunter die 
		Geburtsjahrgänge 1947/1948 (Klasse 4) sowie danach jeweils auf 
		Doppelseiten ab 16/17 die Tabellen mit Eintragungen der Zensuren für 
		die einzelnen Unterrichtsfächer, immer auf der linken Seite die Jungen 
		und rechte Seite die Mädchen: Deutsch/Lesen, Deutsch/Grammatik, 
		Deutsch/Rechtschreibung, Deutsch/Aufsatz, Deutsch/Diktat, Schreiben, 
		Rechnen, Heimatkunde, Werken, Zeichnen und zuletzt die vergleichsweise 
		gut erhaltenen Leerseiten 60/61. Die Seiten 35 bis 58 existieren 
		leider nicht mehr.
 
 
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 Weiter folgen die Seiten 70/71 (Voranmeldung zur Teilnahme an der 
		Feriengestaltung), Seiten 72-75 (Schuljahresdrittel- und 
		Schuljahresendzensuren, jeweils für Jungen und Mädchen), eine 
		Doppelseite zur FDJ- und JP-Arbeit ohne Eintragungen, Seiten 84/85 zur 
		Anwesenheit der Erziehungsberechtigten bei verschiedenen Sitzungen, 
		Sprechstunden und Veranstaltungen, Seiten 86/87 (Grundsätzliche 
		Kontrollen) ohne Eintragungen, Seiten 88/89 (Nachweis der unentgeltlich 
		abgegebenen Schulbücher) sowie zuletzt die Seiten 112/113 mit den 
		persönlichen Angaben zu den Mädchen und ihren Eltern bzw. 
		Erziehungsberechtigten. Zu dieser Namensliste gehören dann immer 
		die oben jeweils auf den rechten Seiten eingetragenen Zensuren 
		der Mädchen.
 
 
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 Es folgen ausgewählte Beispielseiten aus dem Jahr 1958 
		mit den Stunden- und Wochenberichten für die Wochen 1.9.-6.9.1958, 
		8.9.-13.9.1958, 15.9.-20.9.1958, 6.10.-11.10.1958, 13.10.-18.10.1958 und 
		20.10.-25.10.1958. Jede Kalenderwoche umfasst zwei Doppelseiten: Montag 
		bis Mittwoch sowie Donnerstag bis Sonnabend. Eingetragen wurden für 
		jedes Unterrichtsfach der behandelte Stoff, die benutzten Lehrmittel und 
		die Hausaufgaben. Täglich wurden fünf Unterrichtsstunden absolviert, 
		auch am Sonnabend. Jeweils auf der rechten Seite ganz oben ist der 
		"Klassenordner" eingetragen, ein Schüler (Junge oder Mädchen), 
		der in dieser Woche für gewisse höhere Aufgaben zuständig war. Dazu 
		zählte z.B. beim Eintritt des Lehrers in das Schulzimmer die stramme 
		Meldung zur Anwesenheit der Kinder, welche sich während des Meldevorgangs 
		zu erheben hatten, fehlende Kinder waren anzugeben. Auch war der 
		Klassenordner für das Reinigen (Abwischen) der Schultafel und weitere 
		Dienstleistungen zuständig.
 
 
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 ... und hier noch einige Beispielseiten mit den Stunden- und 
		Wochenberichten aus dem Jahr 1959 für die Wochen 9.2.-14.2.1959, 
		16.2.-21.2.1959, 13.4.-18.4.1959 und 20.4.-25.4.1959:
 
 
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 Zum Abschluss der hintere Einband innen mit der Tabelle zur 
		"Jahresübersicht über die Erfüllung der Stundentafel" auf 
		der letzten Seite, im rechten Bild diese Tabelle noch einmal größer 
		im Querformat. In der Tabelle wurden keine Eintragungen vorgenommen, 
		interessant ist jedoch die Gesamtübersicht über alle Unterrichtsfächer 
		zu dieser Zeit. An einer Stelle existierte offenbar ehemals ein Eintrag, 
		der später nicht mehr in Erinnerung bleiben sollte, er wurde ausgeschnitten.
 
 
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 Und hier noch einmal das Schulgebäude, wie es zur Zeit dieses 
		Klassenbuches aussah, in einer Aufnahme aus dem Familienarchiv Jäzosch 
		um 1957, über dem Eingang bezeichnet mit "Grundschule Kuschkow". 
		Weitere Angaben zu diesem Bild gibt es auf den vorangegangenen Schulseiten 
		sowie auf der Startseite.
 
 
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